Frauen auf dem Land geht es schlechter

Zum Verständnis, Frauen auf dem Land geht es nicht grundsätzlich schlechter. Das Landleben hat auch seine großen Vorzüge. Bessere Luft, schöne Landschaft usw. Hier geht es ums Geldverdienen!

Eigentlich geht seit 1975 der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern zurück. Doch noch immer verdienen Frauen auf dem Land deutlich weniger als Männer. Lt.IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsförderung bekamen im Jahre 2004 in ländlichen Gebieten Frauen mit gleicher Ausbildung, gleicher Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit sage und schreibe 25 Prozent weniger als Männer. In den Großstädten betrug die Differenz dagegen „nur“ rund 15 Prozent. Experten erklären sich das damit, dass Frauen sich meist um Haushalt und Familie kümmern müssen und daher einen schlecht bezahlten Arbeitsplatz in Wohnortnähe eher akzeptieren. In der Großstadt dagegen hätten die Frauen mehr Auswahl zwischen verschiedenen Arbeigebern und könnten sich so den Arbeitsplatz mit den besten Konditionen aussuchen.

Blondinen – diesmal nicht bevorzugt!

Haben Sie diesen Alptraum auch schon mal gehabt, dass Ihrem Figaro die Frisur und/oder besonders die Haarfärbung misslingt? Hoffentlich ist es Ihnen noch nicht real passiert! Häufig ist das Werk aber nur eine „Geschmacksfrage“. Anbei einige wirklich schwere Fälle, die beim Friseur passiert sind und bis vor ein Gericht gelangten.

In einem Fall hatte die Friseuse die Blondierung für eine Kundin nicht nur auf die Haare, sondern auch an einer Stelle versehentlich die Kopfhaut erwischt. Es gab leider eine fünf mal fünf Zentimeter große Verätzung der Haut, an der keine Haare mehr wachsen konnten. Die Kundin zeigte den Inhaber des Salons an und forderte 20 000 Euro Schmerzensgeld! Sie führte an, dass nun ihre „Heiratschancen „ gesunken seien. Das schien dem Gericht doch reichlich überzogen, sie auch nicht „entstellt“, wie sie anführte, sondern man sieht die Stelle nur, wenn die Haare dort angehoben werden. Das Gericht verurteilte den Friseur zu 5000 Euro. (Landgericht Coburg; Az: 21 O 205/09.

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Ernten auf dem Balkon

Ein Balkon ist nicht nur zum Sonnen da, sondern auch ausreichend zum Gärtnern. Auch Obst und Gemüse anzubauen ist absolut in. Nur nicht in Mengen wie auf dem Feld, aber es macht ja auch Freude, etwas selbst im Kleine auszuprobieren. Viel braucht es nicht, Erde, Wasser, Licht, Balkonkästen und/ oder Töpfe. Man muss nur darauf achten, dass das auch der Balkon aushält. Bei einem fachgerecht errichteten Balkon gelten 250 Kilogramm als Höchstgrenze, bei älteren Bauten sogar deutlich weniger, 100 bis 150 Kilogramm, so die Experten. Balkonkästen eignen sich ab 16 cm Höhe und 20 cm Tiefe.Unten sollte stets eine Drainageschicht, z.B. aus Blähtonkügelchen, eingebracht werden, damit Wasser abfließen kann. Am besten lässt man sich in einem Gartencenter, die es ja überall gibt, beraten. Es muss ja nicht unbedingt Rüdiger Ramme, der Fernsehgärtner, sein.

Züchten kann man von A bis Z, von Apfel bis Zucchini. Halbschatten, möglichst Nachmittagssonne ist von Vorteil. Wo keine Sonne hinkommt, gedeihen immerhin noch Blaubeeren.

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