Es ist ja wirklich allgemein bekannt, dass die Deutschen Autonarren sind. So ein Auto wird ausgeguckt, wenn man das Wunschauto dann hat, wird es gehegt und gepflegt. Da sieht man vor allem die Herren der Schöpfung am Wochenende liebevoll das gute Stück säubern und polieren.
Aber was ist da zu lesen, das alles gerät nach einer aktuellen Umfrage ins Bröckeln! Für gerade mal zwei Prozent der Bundesbürger stellt das Auto in erster Linie das Statussymbol dar, für das es doch gehalten wird! Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag des Internetportals pkw.de hat das jetzt ans Licht gebracht (oder ins Rollen?).
Ausschlaggebend sind demnach andere Kriterien:
An erster Stelle der Kaufpreis, das ist für 35 Prozent am wichtigsten
Dann Marke und Modell, darauf legen 16 Prozent Wert
Wichtig ist an dritter Stelle der Verbrauch, man muss ja auch wirtschaftlich denken, 12 Prozent
Viertens ist unbestritten die Sicherheit wichtig, 11 Prozent
Dann ist auch die Leistung nicht unwichtig, jedenfalls für 10 Prozent.
Na dann, gute Fahrt!
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