Katzen – wundervolle eigensinnige Lieblinge….

50850_web_R_by_Sabine Jaunegg_pixelio.deDass Hunde und Katzen die beliebtesten Haustiere sind, ist ja allgemein bekannt. Besonders Katzen sind einzigartig, so kuschelig und schön. Es ist auch irgendwie etwas Geheimnisvolles an unseren Stubentigern dran……Das war schon in der Antike bekannt, die eigensinnigen Vierbeiner galten schon damals als geheimnisvoll.

Dabei ist es gar nicht schwer, die Botschaften der Katzen zu verstehen: Ein wunderbarer Artikel, der mir in die Hand fiel, erklärt uns das. Beispielsweise –  Mieze putzt sich die Pfote – Man schimpft mit der Katze, weil sie Unfug gemacht hat. Plötzlich fängt sie an, sich emsig die Pfoten zu putzen. Damit will sie sagen, sie versteht nicht ganz, warum man böse ist. Aber sie spürt was und will mit dem Putzen ablenken.

Eng angelegte Ohren: Die Katze duckt sich mit angelegten Ohren und peitscht hektisch mit dem Schwanz. Manchmal knurrt sie sogar. Damit will sie sagen, dann sie sich gestört fühlt und sauer ist. Da sollte man sie lieber in Ruhe lassen, sonst riskiert man sogar Kratzer und Bisse. Wem ist das nicht schon mal so gegangen?

Katze rollt sich auf den Rücken: Wenn sie das tut und dabei ihren Bauch zeigt, will sie sagen, dass sie in Schmusestimmung ist und am Bauch gekrault werden will. Das sollte als große Ehre aufgefasst werden!

Streift ums Bein: Wenn sie mit lautem Schnurren um die Beine streift und sich daran reibt, will sie sagen, dass sich wohl fühlt. Und sich ein paar Streicheleinheiten wünscht. Manchmal ist es aber auch die Freue, weil es gerade Futter gibt!

Sanftes Knabbern an der Hand: Wenn die Katze vorsichtig an Hand und Handgelenk knabbert oder auch nach den Fingern schnappt, will sie sagen, dass sie spielen will. Besonders junge Katzen machen das so. Bei älteren Katzen ist es ein Zeichen dafür, dass sie sich freut, das Herrchen oder Frauchen zu sehen.

Buckel und gesträubtes Fell: Damit will sie sagen, keine Sorge. Meist ist ein anderes Tier in der Nähe, und sie will dem zeigen, wie groß sie ist.

Das schönste, was die Katze macht, ist ein Nasenstüber: Sie stupst dann vorsichtig mit der Nase an der Hand oder im Gesicht an, sozusagen gibt sie „Köpfchen“. Das soll heißen, dass sie ihrem Menschen hundertprozentig vertraut. Das Gesicht der Katze ist neben dem Bauch die empfindlichste Körperregion. Sie sagt damit „Ich mag Dich“ und markiert mit für Menschen nicht wahrnehmbarem Duft ihr Revier – ihren Menschen!

Foto: Sabine Jaunegg / pixelio.de

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